Herzlich AHOI!
HumasHeimatHafen - zuallererst ist hier das neue Zuhause, die Schaltzentrale, Bildungs- und Ideenwerkstatt von HumanitAIR.
Wir leisten seit 2005 Pflege und menschliche Fürsorge im Rahmen der außerklinischen Intensivpflege für zumeist querschnittgelähmte Kinder und Erwachsene in Berlin und Brandenburg.
Darüber hinaus ist HumasHeimatHafen auch gerne ein Ort der Kunst, Kulinarik und Kultur... mit viel Musik ... eine inklusive Oase der gepflegten Begegnung. Floraler Ankerplatz für Glücksgefühle, Menschlichkeit und Amélie, unser geliebtes Bechstein - Kiezklavier von 1895.
Kommt herein und schaut nach Ihr!
Vielleicht im Rahmen einer hier jetzt regelmässig stattfindenen Veranstaltung. Auf dieser Seite findet ihr ab jetzt alle frischen Ankündigungen.
Zusammen erschaffen wir viele herzliche Begegnungen!
Sprecht uns an: wir freuen uns auf eure Ideen.
Am besten direkt Max anrufen: +49 170 1843445



Unpluggedival Fête 2025
Am 21. Juni wird das Unpluggedival nach einer Pause endlich wieder Teil der Fête de la Musique sein.
Die 4 Konzerte finden hier in HumasHeimatHafen statt. Unserem perfekten Ort für handgemachte Musik und Live-Atmosphäre. Ohne elektrische Verstärker, aber mit viel Energie und spürbarer Leidenschaft.
Sei dabei und genieße einen unvergesslichen Abend mit großartiger Musik zur längsten Nacht des Jahres.
21. Juni 2025
18:00 - 22:00
HumasHeimatHafen

Foto: Fernand Kenzler
Rob Fleming & Band
18:00 - 18:45
Rob Fleming hat sich seinen Künstlernamen – in Absprache mit Autor Nick Hornby – von der Romanfigur aus High Fidelity geliehen. Musikalisch bewegt er sich zwischen deutschsprachigem Pop und Indierock – mit Einflüssen von Element of Crime, Thees Uhlmann, Kettcar und Frank Turner.
Nach dem Release seines zweiten Albums (2024) ist er nun mit Band unterwegs: Gemeinsam mit Adi Spies (Drums), Eddi Gert (Gitarre) und Daniel Baumann (Bass) bringt er seine poetischen, ehrlichen Songs live auf die Bühne – mal leise und melancholisch, mal laut und mitreißend.

Foto: Aidn Ehlers
Delaia
19:05 — 19:35
Deutschpop mit Seele – Lieder von Delaia
Feinsinnige Songs, die wie kleine Gedichte wirken: Delaia erzählt in ihrer Musik berührende Geschichten – mal zart und sehnsüchtig, mal nachdenklich und voller innerer Stärke. Ihre Texte gehen unter die Haut, laden zum Innehalten ein und schaffen Raum für Gefühl und Reflexion.
Begleitet von warmen Klavierklängen oder feinen Gitarrenarrangements entstehen Lieder voller Hoffnung, Tiefe und leiser Schönheit. Delaia steht für Tonpoesie, die intuitiv entsteht – verbunden mit der Natur, dem Leben und dem Moment. Musik, die nicht laut sein muss, um zu berühren. Authentisch. Echt. Mit dem Herzen geschrieben.

Foto: Miriam Tabea Espig
Tamira
19:50 — 20:30
Tamira – Neue Stimmen braucht das Land
Tamira ist Newcomerin aus Berlin – irgendwo zwischen Pop, Rap und ganz viel Gefühl. Ihr eigenes Musikprojekt startete sie Ende 2023, aber Musik macht sie schon, seit sie denken kann. Mit sechs fing alles an: Klavier, Gesang, erste eigene Songs.
Am Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium in Berlin-Friedrichshain bekam sie eine intensive musikalische Ausbildung – Chorproben im Unterricht, Klavier-Improvisation als Lieblingsfach. Später wurde sie an der Musikschule Béla Bartók aufgenommen, erst in der Begabtenförderung für Klavier, dann im Bereich Rock/Pop/Jazz mit dem Hauptfach Gesang.
Heute schreibt, produziert und probt sie in ihrem eigenen kleinen Home-Studio. Inspiration holt sie sich bei Workshops quer durch Deutschland. Anfang 2024 erschien ihre erste Single – jetzt will Tamira raus auf die Bühne, dahin, wo ihre Songs hingehören: direkt zu den Menschen.

Foto: Flo Trautvetter
Tha Papapui
20:50 — 21:35
Tha Papapui – ein ungewöhnlicher Name für ein ungewöhnliches Projekt: drei Berliner Musiker, die Poesie und Klang zu etwas Eigenem verweben.
Mit dabei: Flo Trautvetter (Texte & Gesang), Alex Haß und Mario Blaske (Multiinstrumentalisten mit Rock-Genen).
Sie machen Musik aus Neugier, Lust am Spiel und dem Wunsch, sich das Kind im Kopf zu bewahren. Statt Antworten gibt’s Fragen, statt Formeln Gefühl – lebendig, ehrlich und voller Überraschungen.
Mehr dazu findet ihr hier auf der unpluggedival Seite
Unpluggedival OPEN
17. bis 20. Juli
2025
Vier Tage lang erwarten euch etwa 90 Konzerte an 20 kleinen, teilweise ungewöhnlichen und wunderschönen Spielorten.
Also werden natürlich auch in HumasHeimatHafen viele Konzerte stattfinden;D
Diese Termine findet ihr auch hier auf dieser Seite. Für alle Termine, folge diesem link zur unpluggedival Seite.
Mit einem Armbandticket könnt ihr alle Konzerte des Festivals an einem Tag besuchen.
Der offizielle Eintritt ist durch den Kauf eines Armbandtickets am Infopoint möglich. Alternativ könnt ihr auch euer Eventim-Ticket oder ein Ticket von der Theaterkasse Pankow gegen ein Armbandticket am Infopoint tauschen.
DONNERSTAG

Foto: Aidn Ehlers
Delaia
18:00
Deutschpop mit Seele – Lieder von Delaia
Feinsinnige Songs, die wie kleine Gedichte wirken: Delaia erzählt in ihrer Musik berührende Geschichten – mal zart und sehnsüchtig, mal nachdenklich und voller innerer Stärke. Ihre Texte gehen unter die Haut, laden zum Innehalten ein und schaffen Raum für Gefühl und Reflexion.
Begleitet von warmen Klavierklängen oder feinen Gitarrenarrangements entstehen Lieder voller Hoffnung, Tiefe und leiser Schönheit. Delaia steht für Tonpoesie, die intuitiv entsteht – verbunden mit der Natur, dem Leben und dem Moment. Musik, die nicht laut sein muss, um zu berühren. Authentisch. Echt. Mit dem Herzen geschrieben.

Foto: Clara von Lampe
Claraschein
19:30
Clara Schein schreibt Pop-Singer-Songwriter-Soul, der mitten ins Herz trifft. Anderssein, Liebe in all ihren Facetten, Euphorie und unsagbare, aber singbare Gefühle spiegeln sich in leisen, melancholischen und lauten, euphorischen Klangbildern wieder.

Foto: Andrea Vollmer
Julia Yamasaki und Band
21:00
Julia Yamasaki und Band – deutscher Indie Pop Rock
Wie es sich für eine Berliner Band gehört, ist ihre Musik so wie Berlin.
Frech …, frei … und natürlich … auch tief.
Deutsche Texte, ein fetziges Piano mit weißen Schleiern, ein tanzender Bassist und ein Schlagzeuger ganz in weiß … lassen einen nicht sofort erahnen, was das nun eigentlich für eine Band ist.
Sie sind anders, als sie aussehen. Und das wissen sie genau.
Und damit spielen sie … .
Muss man anschauen und selber erleben.
FREITAG

Foto: Haus der Sinne
Einzelteile
18:00
Sonja, Maria, Thekla und Anna kommen alle aus unterschiedlichen Orten. Sie verbindet die Musik, wobei alle unterschiedliche Instrumente spielen: Anna spielt Bass und Drums, Thekla spielt Geige und Trompete, Sonja und Maria spielen Bass und Gitarre, alle vier singen. Sie leben in Berlin und haben neben der Musik noch unterschiedliche Berufe. Kennengelernt haben sich zwei aus der Band bei einem Polkageist-Konzert im SO36, gegründet hat sich die Band auf einer Party, der Name geht auf Stefan Ebert zurück.

Foto: Strano Perje
Strano Perje
19:00
„Strano Perje“ ist bosnisch und bedeutet „Fremde Federn“. Die drei Musiker (Gitarre, Bass, Perkussion) singen und spielen Lieder aus dem Balkan und dem westlichen Kulturkreis, die sie sich gegenseitig übersetzen und mehrsprachig vortragen - bosnisch, bayerisch, deutsch, englisch, etc.
Die Band gibt es seit 2022. Sie traten 2023 + 2024 auf der Fête de la Musique auf, so wie auf Straßenfesten und Veranstaltungen in Nachbarschaftshäusern und kleineren Musikbühnen.

Foto: Akobastra
Akobastra
20:00
Melodien und Tänze aus allen Windrichtungen
Akobastra präsentieren eigene Kompositionen und Melodien, die manch eine*r schon mal irgendwo gehört haben könnte. Sie schicken ihr Publikum auf eine verträumte und energiegeladene Reise durch die Genres Chanson, Klezmer, Balkan und Polka und laden das Publikum zum Mitmachen ein.
Gesungen wird auf Französisch, Englisch und Deutsch oder auch gar nicht – Ihre Instrumente sprechen ihre eigene Sprache. 2024 haben sie bereits ihre dritte EP herausgebracht, die auf den bekannten Streaming-Diensten zu hören ist.
Akobastra gründete sich 2012 in Berlin und spielt seitdem in Kneipen und Bars, auf Straßen und Straßenfesten, in Gärten und auf kleinen Festivals in und um Berlin. Akobastra spielt fast jedes Jahr bei der Kulturellen Landpartie im Wendland und war bereits zweimal zu Gast auf dem Folklorum Festival.
Akobastra sind:
Anja Henatsch (Akkordeon, Gesang und Percussion), Thorsten Otto (Kontrabass, Percussion)

Foto: Paul Seitz
Shtetldik
21:00
Olaf Garbow ist blinder Multi-Instrumentalist (Gitarre, Klavier, Perkussion, verschiedene Flöten, Melodika, Maultrommel, Gesang und Gepfeif). Seine Inspiration kommt von zahlreichen Seminaren und Treffen der Folk- und Weltmusikszene.
Sibyll Plappert, Gesang und Gitarre, hat ihre Kenntnisse über jiddische Kultur, Gesang und Sprache in 15 Jahren beim Yiddish Summer Weimar erworben.
SAMSTAG

Pakatos
18:00
Pakatos: Pa- Pankower, Ka- Karaoke, T- Trommel, O- Orchester, S- Spieler. Das inklusive Ensemble improvisiert mit Rhythmus-Trommeln, Gesang, eigener Sprache und mit den verschiedensten Instrumenten – zu weltbekannten Songs. Es sind derzeit sieben Bandmitglieder mit den unterschiedlichsten Beeinträchtigungen, die Musik aus allen möglichen Stilrichtungen, von Schlager über Blues-Rock vor allem der 70iger bis hin zu eigenen Trommelstücken, spielen.

Foto: Laura Dee
Laura Dee
19:00
Chansons aus Berlin -
Laura Dee ist DIE französische Stimme aus Deutschland.
Die seit 2013 in Berlin-Kreuzberg wohnhafte Künstlerin hat sich dem Chanson-Writing hingegeben und teilt avec plaisir ihre große Leidenschaft: Singen auf Französisch! Sie ist in ganz Deutschland und der Schweiz, dazu regelmäßig bei deutsch-französischen Kulturveranstaltungen zu hören: Französische Woche Heidelberg, Neujahrsempfang Bensheim-Beaune ... Sie ist Moderatorin in der Scheinbar und Mitglied in Sebastian Krämers "Club Genie und Wahnsinn" und Gewinnerin des Publikumspreises des Open Mic in der Wabe 2024.
In ihrem aktuellen Programm "Baguette, Chanson, Fromage - meine persönliche voyage nach Frankreich" erzählt sie augenzwinkernd, charmant und stets leichtfüßig ihre Geschichten. Dabei glitzert die schöne Sprache fast genauso wie ihr flinkes Klavierspiel - und natürlich ihre unübertroffenen Silberstiefel. Ein Programm für Frankophile und solche, die es noch werden wollen! Duo: Gesang/Piano/Cello.

Foto: Martina Reithofer
Erwin R.
20:00
Die Geschichten für seine Songs hat Erwin R. als Weltenbummler, Entwicklungshelfer, Profimusiker, Umweltaktivist und Buchautor gesammelt. Nach hunderten Konzerten als Begleitmusiker hat er sich dem Liedermachen im österreichischen Dialekt verschrieben. Seitdem bringt er mit seiner Gitarre in der Hand und seinem Herzen auf der Zunge sein Publikum zum Lauschen, Nachdenken, Lachen und Tanzen. Erwin R. fesselt mit eingängigen Songs und Texten, die unter die Haut gehen.

Foto: Lisa Fokina
Clara
21:00
Clara ist eine 28 Jahre alte Singer Songwriterin aus Wien. In ihrer Musik dreht sich alles um tiefgründige Gedanken und Gefühle über Gesellschaft, Liebe, Achtsamkeit, Motivation und Mindset. Ihr Ziel ist es, eine Gemeinschaft zu schaffen, in der sich jede*r gehört und gesehen fühlt, damit auch Raum für diejenigen bleibt, die sonst nicht genug zu Wort kommen.
Clara macht bereits einige Jahre Musik, doch startet jetzt mit ihrem neuen Projekt unter dem ebenfalls neuen Künstlernamen „CLARA“ durch, welches sie als Künstlerin, wie auch als Person, transparent und authentischen darstellt.
Ehrlichkeit, Offenheit und Menschlichkeit sind wesentliche Aspekte ihrer Musik. Mit und durch ihre Texte und den ehrlichen Gesang können die Hörer*innen spüren, dass Gefühle menschlich sind und Raum verdient haben. Clara’s Community beschreibt ihre Mitteilungen anhand ihrer Musik oft als „helfend, berührend und polarisierend“.
SONNTAG

Foto: Marina Pizzo
Reliable Ghost
18:00
Reliable Ghost ist eine italienische Singer-Songwriterin. Sie lebt in Berlin und singt auf Englisch, aber ihre Songs berühren den Geist der Zuhörer jenseits jeglicher Sprache. Ihre Musik trägt noch Spuren des Songwritings der 70er Jahre und ist auf der Suche nach den Höhen der Dichtung. Ihre bewegende Stimme ist eine Einladung zur Begegnung mit sich selbst.

Foto: Fabian Schröder
e.no
19:00
e.no ist Sänger, Multiinstrumentalist und Produzent aus Berlin. Inspiriert von nordischen Singer/Songwritern, Indiepop, trashigem 90er-Dance und Funky Breaks, changiert und vermittelt e.no zwischen handgemachtem, ehrlichem Songwriting und der schillernden, kopflastigen Parallelwelt der Elektronik. Ob mit sparsam arrangierten, nahezu lautlosen Acousticsongs oder wuchtig-kratzigen Dancetracks – er verschreibt sich stets neuen Inspirationen und Ausdrucksformen.

Kisse
20:00
Politische Banger: Kisse hat die Schnauze voll, denn nie waren Aktivismus, kritische Songs, politisches Engagement und Kunst dringlicher als hier und heute. Kisse legt politische, feministische und antikapitalistische Texte auf mitreißende Melodien. Kisse schafft einen Moment, den Frust und Weltschmerz aus der Seele zu singen, um sich dann mit neuer Hoffnung in den Armen zu liegen.
Musikalisch bewegt sich das Projekt von Kisse (keine Pronomen) zwischen Kraftklub, Danger Dan und Blond. Entweder allein, einfühlsam am Klavier oder tanzbar mit Backing-Tracks und Emilie am Schlagzeug. Um die Erwartungen noch zu übertreffen, durchbricht Kisse jegliche Gender-Normen auf der Bühne. Mit Make-Up und Perlenkette der Ur-Oma, einer Lieblingshose der Partnerin und völlig angstfrei erschafft Kisse ein mitreißendes Plädoyer an die junge (und alte) Generation.

Foto: Olivera Becker
Oli
21:00
Oli wurde in Serbien geboren und hat dort Schauspiel und Puppenspiel studiert. Auf der Bühne ist sie mit Gesang und Schauspiel aktiv seit sie acht Jahre alt ist. Sie war in Serbien aktiv in einer Funk und einer R&B Band. In Deutschland dann als Punk-Sängerin. Nun schreibt sie u.a. Kinderlieder und ist wieder mit eigener Musik und eigenen Texten auf Berliner Bühnen unterwegs.